Author Archives: Denise Beyer

  1. STELVIO – DAS ERSTE SUV VON ALFA ROMEO

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    Nach dem erfolgreichen Comeback der Giulia legt Alfa mit dem SUV Stelvio nach.

    Der Alfa Romeo Stelvio ist das erste SUV der Marke mit dem Schlangensymbol und dazu bestimmt, neue Standards im Segment zu setzen. Es handelt sich um ein einzigartiges Auto, da es den Komfort, das Raumangebot und die Höhe eines SUV mit dem Fahrvergnügen vereint, das nur eine Sportlimousine von Alfa Romeo bieten kann. Dem Stelvio gelingt es noch mehr Emotionen beim Fahrer hervorzurufen. Bei seiner Entwicklung standen 4 Elemente im Mittelpunkt:

    Italienisches Design

    Unschlagbares Fahrvergnügen

    Einzigartige technische Lösungen

    Komfort und hochwertige Materialien im Wageninnenraum

    WARUM “Stelvio” ?

    Der Name als Berufung: So wie der Passo dello Stelvio (das Stilfser Joch), der höchste Gebirgspass in Italien, einzigartige Eindrücke weckt, so beschert der Alfa Romeo Stelvio große Emotionen. Im Laufe der Jahre haben Champions des Motor- und Radsports das Stilfser Joch bezwungen und auf diese Weise zur Entstehung einer regelrechten Legende des Sports beigetragen

    Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio

    Der 2.9 V6 Biturbo Benziner mit 510 PS des Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio, kombiniert mit dem ZF Achtgang-Automatikgetriebe, ist von der legendären Ferrari-Technologie inspiriert.

    Leistung: 510 PS

    Elektronische Zylinderabschaltung für höchste Effizienz beim Krafstoffverbrauch

              Echter Alfa Romeo Sound

    EXKLUSIVE TECHNOLOGIE – Q4

    Der neue zuschaltbare Allradantrieb Q4 bietet das Nonplusultra in puncto Fahrleistungen, Effizienz und Sicherheit. Wenn es während der Fahrt mit Heckantrieb zum Verlust des Fahrbahnkontakts kommt, wird automatisch und in wenigen Millisekunden der Allradantrieb zugeschaltet: Bis zu 60% des Antriebsmoments können auf die Vorderachse übertragen werden. Das geringe Gewicht (die Mechanik des Q4 Systems führt zu einer Gewichtszunahme von nur 60 kg) erlaubt extrem niedrige Verbrauchswerte.

    Alle Vorteile des Allradantriebs und des Heckantriebs, vereint.

    Der Alfa Romeo Stelvio ist das erste SUV in der mehr als 100-jährigen Geschichte der Marke mit dem Schlangensymbol. Er wurde für Kunden konzipiert, die am Steuer eines SUV nicht auf die Emotionen verzichten möchten, die eine Sportlimousine gewöhnlich weckt. Dieses Fahrzeug vereint in einer anderen Karosserieform, nämlich jener eines SUV des D-Segments, die gesamte Erfahrung, Technologie und Sportlichkeit der Alfa Romeo Giulia. Es bietet – ohne Kompromisse – großes Fahrvergnügen, was den zahlreichen, exklusiven technischen Lösungen, der perfekten Gewichtsverteilung und dem hervorragenden Leistungsgewicht zu verdanken ist. Das Design ist unverkennbar Alfa Romeo.

    Alfa Romeo Stelvio: Entstanden, um noch mehr Emotionen hervorzurufen!

    Ab Frühsommer 2017 bei uns erhältlich!

    Alfa Romeo Stelvio: Die Premiere des ersten Alfa SUV findet in Los Angeles statt      Alfa Romeo Stelvio

  2. Alfa triumphiert mit der Giulia in der Mittelklasse!

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    Sie hat gewonnen – mit Abstand. Alfa Romeos Giulia dominierte die Kategorie Mittelklasse bei der Leserwahl Autonis 2016 von auto motor und sport. Satte 54,3 Prozent machen die schöne Italienerin zum dominanten Sieger in der stark besetzten Mittelklasse.

     

    Autonis 2016, Leserwahl, Alfa Romeo Giulia

  3. 75TH ANNIVERSARY SONDERMODELL

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    Inspiriert vom amerikanischen Freiheitsgedanken der 40er-Jahre und der Überzeugung, alles erreichen zu können, wurden Jeep® Fahrzeuge geschaffen. Und von diesem Moment war klar, dass sie ihre Spuren in der Geschichte hinterlassen werden.

    Zur Feier des 75-jährigen Jubiläums der Marke Jeep® sind die neuen Sondermodelle kreiert worden, die nun auch bei uns erhältlich sind!

  4. 75 Jahre Jeep

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    Er prägte Generationen von Geländewagen. Vor 75 Jahren  wurde er erstmals erwähnt: In der “ Washington Daily News“  erschien ein Foto mit dem “ Jeep“.

    Es war nur ein kleines Militärfahrzeug, seine Bezeichnung: MB, Military Model, Variant B. Hersteller war die Firma Willys-Overland. Während der ersten Präsentation im Februar 1941 saß deren Chef-Tester Irving “ Red“  Hausmann am Steuer. Er hatte den Viersitzer im Beisein einer Journalistin am Washingtoner Parlamentsgebäude Kapitol vorgestellt und fuhr die Stufen des Hohen Hauses rauf und runter. Auf die Frage eines Passanten, was das denn für ein Auto sei, soll er gesagt haben: “ It‘ s a Jeep!“

     

    Begonnen hatte die Geschichte im Jahr zuvor. Am 27. Juni 1940 bat die Heeresbeschaffungsstelle der U.S. Army 135 Fahrzeughersteller, ein wendiges, robustes und zuverlässiges Aufklärungsfahrzeug zu bauen, unter anderem mit rechteckiger Karosserie, Vierradantrieb, umklappbarer Frontscheibe, 80 Stundenkilometer schnell sowie einer Zuladung von 275 und einem Maximalgewicht von 700 Kilogramm. Angesichts der Expansionspläne der Nazis während des Zweiten Weltkrieges sollten innerhalb von nur 49 Tagen Entwürfe und ein Prototyp geliefert werden, weitere 26 Tage später 70 fertige Testwagen.

    In der Kürze der Zeit ein fast unmögliches Unterfangen, zudem verfügten die meisten Produzenten über keine Erfahrungen in dem Bereich. Nur zwei Hersteller stellten sich der Herausforderung. Die kleinen Autobauer American Bantam und Willys-Overland steckten in wirtschaftlichen Nöten und ergriffen jeden Strohhalm, um ihre Firmen zu retten. Aber nur Bantam lieferte fristgerecht einen Prototypen. Auf Betreiben des US-Verteidigungsministeriums, das der Kleinfirma die Umsetzung eines derart großen Auftrags nicht zutraute, wurde die Ford Motor Company überredet, mit ins Boot zu kommen. Neben Ford bekam auch Willys den Zugriff auf Bantams Entwürfe, um die Entwicklung voranzutreiben.

    Im Spätsommer 1940 lieferten alle drei Hersteller mit dem Bantam BRC, dem Willys Quad und dem Ford Pygmy ihre Prototypen. Danach sollten sie die 70 Erprobungsfahrzeuge bauen. Den Wettlauf entschied Willys für sich, da sein “ Go-Devil“  den stärksten Motor (60 PS) und günstigsten Preis (738,74 Dollar) bot. Am 23. Juli 1941 erhielt die Firma den offiziellen Auftrag zum Bau von 16.000 “ Willys MB“ , wegen nicht ausreichender Produktionskapazitäten musste sie sich die Fabrikation mit Ford teilen. Bis 1945 bauten Willys-Overland und Ford rund 360.000 Militär-Jeeps. In Deutschland war übrigens der VW-Kübelwagen (Typ 82) in Serienproduktion gegangen.

    Kurz nach Kriegsende stellte Ford die Jeep-Produktion ein, Willys-Overland aber entwickelte mit dem M38 einen MB-Nachfolger, der in verschiedenen Modellreihen bis 1971 hergestellt wurde. Die erste zivile Variante namens CJ (Civilian Jeep) war bereits 1945 vom Band gerollt. Die Reihe wurde bis zum CJ-8 im Jahr 1987 fortgeführt und erst nach 1,6 Millionen Exemplaren vom Jeep Wrangler abgelöst. In manchen Ländern boten und bieten einige Hersteller in Lizenz gebaute Jeeps an.

    Willys-Overland erhielt trotz einer Klage von Bantam 1950 die alleinigen Markenrechte für den “ Jeep“ . Seither wechselte die Firma mehrmals den Besitzer. Inzwischen ist Jeep eine Tochtergesellschaft der Fiat Chrysler Automobiles. Bis heute wurden mehr als 15 Millionen Jeeps produziert, auf den Willys MB und seine zivilen Varianten folgten Wagoneer, Cherokee, Wrangler und Grand Cherokee.

    Wie genau es zu der Bezeichnung “ Jeep“  kam, ist unklar. Vielleicht stammte der Spitzname aus der Entwicklungsabteilung, doch da kursierten auch “ Blitz Buggy“  oder “ Puddle Jumper“  für “ Pfützenspringer“ . Dass der Armeebegriff GP für “ general purposes“ , also “ Allzweck“  –  ausgesprochen “ tschie-pie“  –  gemeint war, ist unwahrscheinlich, denn der Wagentyp war gerade für spezielle Einsatzzwecke gedacht. Andere spekulieren über die Namensherleitung aus dem Werkscode GP von Ford (G für “ government-use“ , und P als Kennzeichnung für einen Radstand von 80 Zoll). Angeblich kam Testfahrer Hausmann auf den “ Jeep“ , weil er so stolz auf sein Auto war und es nicht mit anderen Namen wie “ Bantam“  (“ Zwerghuhn“ ) verwechselt haben wollte. Jedenfalls wurde der Name zum Inbegriff für ein Geländefahrzeug. Der Jeep ist Vorreiter einer ganzen Fahrzeuggattung, “ Urvater“  aller Sport Utility Vehicles ( SUVs).

    Weil der Rücktransport zu kostspielig geworden wäre, verblieben nach dem Zweiten Weltkrieg viele der 250.000 eingesetzten Jeeps in Europa. So konnten sie als Traktor und Räumgerät mit zum Wiederaufbau beitragen. Restaurierte MB-Modelle sind bis heute auf unseren Straßen unterwegs.

     

    (Quelle: Freie Presse 19.02.2016)

  5. Alfa Romeo Giulia

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    „La meccanica delle emozioni“ – „Technologie aus Emotionen“

    Ein Symbol, das vor 105 Jahren kreiert wurde und auch heute noch für etwas absolut einzigartiges steht. Mit der Giulia kehrt Alfa Romeo zum Hinterradantrieb und dem leistungsstärksten ‚Quadrifoglio‘ Motor zurück, der jemals von Alfa Romeo für ein Straßenfahrzeug entwickelt wurde.

    Sechszylinder-Twin-Turbo-Benzinmotor. 375 kW. 510 PS. 600Nm.100 km/h in 3.9 Sekunden. 307 km/h Höchstgeschwindigkeit. 2.99 kg/PS.

    Nur einer legendären Marke wie Alfa Romeo konnte es gelingen, Ingenieurkunst und Emotionen auf solch einzigartige Weise zu vereinen. Und so liefert die neue Giulia den Beweis, dass es sich lohnt, auf die große Liebe zu warten.